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Kplus Optiscan 1005 InstallationsanweisungLaden Sie die Datei Darin befindet sich dann folgende Struktur:
Verbinden Sie zuerst die Ladestation per USB mit dem Computer wenn Sie die Entladestation mit einem USB Kabel betreiben wollen. Wenn Sie mittels seriellen Kabels arbeiten, können Sie den nächsten Schritt auslassen und mit dem Punkt Dienst installieren weiter machen. Unter Windows XP: Windows erkennt ein neues Gerät und stellt den Installationsdialog für USB Geräte dar. Wählen Sie die manuelle Installation und verweisen dann in das USB-Driver Verzeichnis. Nach der Installation noch einmal dasselbe für den USB-Serial Adapter.(Kommt automatisch im Anschluss) Unter Vista: Wählen Sie hier die automatische Installation Vista bringt einen Dialog dass im Windows Update nach Treibern gesucht wird. Wurden die Treiber installiert hat Windows einen neuen COM Port hinzugefügt. Von diesem COM Port benötigen Sie die Nummer. Diese Nummer können Sie sich aus dem Gerätemanager in Windows anzeigen lassen. Wenn Sie nicht mit USB arbeiten ist dies im Regelfall COM1 oder COM2. In diesem Beispiel der Port 8 Dienst installieren:
Diese Routine versucht die Datei Kplus_Optiscan2.ini in das c:\Windows\System32 von Windows zu kopieren. Die Datei wird dann von Notepad geöffnet Geben Sie beim Eintrag COM16=4,115200,8,0,0 den richtigen COM Port an. In diesem Beispiel also 8. Damit ergibt sich COM8=4,115200,8,0,0. Um einen Port zu aktivieren muss dahinter immer =0 stehen. Zum deaktivieren =0. Wenn Sie die Ladestation mit dem seriellen Kabel betreiben wollen geben Sie einfach den entsprechenden COM Port ein und lassen die USB Installation weg. Wenn mehrere Ladestationen betrieben werden sollen, dann geben Sie einfach untereinander alle COM Ports an. In der Zeile WorkDir geben Sie das Verzeichnis an in das die Datei mit den Daten codemenge.buc abgelegt werden soll. Das Verzeichnis TempDir sollte unbedingt ein lokales Verzeichnis sein. Wenn Sie Notepad nun verlassen, wird der Dienst mit den getroffenen Einstellungen installiert und gestartet. Wenn Sie Einstellungen ändern dann stoppen Sie den Dienst mit der Datei Stop_Dienst.bat. Danach einfach den Dienst wieder mit Start_Dienst.bat starten. Für die Deinstallation des Dienstes verwenden Sie die Datei Lösche_Dienst.bat. Dies wird aber normalerweise nicht benötigt. In Kplus muss die Option Mobile Barcodescanner – Datendatei auf die Datei codemenge.buc im angegebenen Verzeichnis von WorkDir verweisen. In diesem Beispiel also c:\programm\kplus\optiscan2\codemenge.buc. Besonderheiten: Scannerdatenbank aus Kplus befüllen: Der Scanner kann prinzipiell auch ohne die Artikel und Auftragsdatensätze arbeiten. Steigen Sie in Kplus ein und rufen das Fenster Stiftdaten importieren mit STRG F8 auf. Wenn Sie Administrationsrechte besitzen haben Sie oben einen neuen Button In diesem Fenster sind die Datenbankoptionen für den Barcodescanner einzustellen. Die Pfadangabe wird immer aus den Optionen für den mobilen Stift gelesen und kann hier nur temporär für Testzwecke überschrieben werden. Gespeicherte Artikellisten:
Diese Liste wählen Sie dann hier aus. Diese Liste wird automatisch erweitert wenn Barcodes beim Import erkannt werden die noch nicht in der Liste enthalten sind. Wenn Sie also einen Artikel scannen, welcher noch nicht auf dem Scanner ist, wird dieser beim nächsten Export automatisch auf den Scanner geladen und die Liste für den nächsten Vollexport erweitert. Artikel - Verwendete Barcodes: Kplus verwendet beim Druck der eigenen Etiketten den Barcode 2/5. Bei den Berichten verwenden Sie das Feld DRU_BARCODE und weisen dem Feld die Schriftart Code 2/5 zu. Für hinterlegte EAN Barcodes im Artikelstamm kann man ebenfalls einen Datensatz für den Scanner erstellen lassen. Code 39 muss nur angeklickt werden wenn auch solche Etiketten vorhanden sind. Diese werden üblicherweise nicht von Kplus erstellt. Aufträge: Legen Sie hier fest welcher Barcodetyp in Ihrem Betrieb für den Auftrag verwendet wird. Dies ist üblicherweise in Kplus Code 2/5. In Verbindung mit einer Zeiterfassung oder Archivierung kann dies in Ausnahmefällen auch Code 39 sein. Bei Code 2/5 verwenden Sie im Auftrag DRU_BARCODE_BELEG und in den Journalen DRU_BARCODE jeweils mit der Schriftart Code 2/9 Wenn Sie jedoch Code 39 verwenden, dann erstellen Sie im Bericht ein Feld mit folgender Calculation: Weisen Sie dem Feld die Schriftart Code 39 zu. Damit erkennt dann die Schnittstelle dass es sich um einen Auftrag handelt. Wenn die Einstellungen getroffen wurden, speichern sie die Einstellungen mit einem Klick auf die Schaltfläche Speichern. Um die Datenbank für den Scanner zu erstellen klicken Sie auf die Schaltfläche Datenbank erstellen. Gemischter Betrieb: Wenn Sie unterschiedlich Stifte in einer Umgebung verwenden gibt es ein paar Einstellungen zu treffen.
Um Kplus mitzuteilen dass an einer Station ein anderer Barcodestift hängt als in den Optionen eingestellt gib es folgende Möglichkeiten. In das Verzeichnis der Datendatei wird die Datei kplus_barcodestift.ini kopiert. Darin befindet sich der Eintrag Optiscan 1. Damit erkennt Kplus, dass an dieser Station ein Kplus Opticon Barcodescanner installiert ist. Das Entladeprogramm von einem etwaigen anderen Stift wird dann ignoriert. Nur das Datenverzeichnis muss lokal mittels der Registry auf ein Verzeichnis mit der Datei kplus_barcodestift.ini verweisen. Weiters wurde die Möglichkeit geschaffen die Datendatei und den Barcodescannertyp in der Registry zu übersteuern. Unter HKEY_CURRENT_USER - Software/Koram/Kplus sind zwei neue Zeichenfolgen die Kplus abfragt. BarcodeFile Übersteuert an dieser Station die Option Mobile Barcodescanner – Datendatei aus Kplus Stifte auf eine Station beschränken Wenn mehrere Scanner mit Kplus arbeiten ist es möglich einen oder mehrere Stifte auf einen Arbeitsplatz zu beschränken. Um diese Einstellung vorzunehmen müssen Sie in Kplus als Systemadministrator angemeldet sein. Stecken Sie da einen Scanner mindestens 2-mal in die Ladestation. Wenn mehr als eine Scanvorgang erkannt wird dann stellt Kplus eine Auswahl der Stifte mit dem Inhalt dar.
Um dann die Stifte einzuschränken machen Sie in diesem Auswahlfenster einen rechten Mausklick. In dem darauf folgenden Fenster geben Sie dann mit Enter getrennt die gültigen Stiftnummern ein.
Alle anderen Stifte werden ab dem Zeitpunkt an diesem Arbeitsplatz ignoriert. Wenn Sie die Beschränkung wieder aufheben wollen, bestätigen Sie dieses Fenster ohne was einzugeben. Stiftnummern mit Namen versehen Um den Stiftnummern Namen zuzuordnen legen Sie im Kplushauptverzeichnis eine Datei mit dem Namen Kplus_optiscan_namen.txt an. Darin geben Sie für jeden Stift einen Namen an. Format: Beispiel: 3434,Lagerstift 21656,Aussenstelle Stiftdaten löschen Mit der Tastenkombination 1 und Generelle Einstellungen am Scanner
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